Szenenfoto: Fenja Abel, Susanne Pfeiffer | Foto: Sebastian Worch


Fenja Abel, Susanne Pfeiffer | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Yannick Rey | Foto: Sebastian Worch


Yannick Rey | Foto: Sebastian Worch


Szenenfoto: Marc Marchand, Fenja Abel, Susanne Pfeiffer | Foto: Sebastian Worch


Marc Marchand, Fenja Abel, Susanne Pfeiffer | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Yannick Rey, Susanne Pfeiffer | Foto: Sebastian Worch


Yannick Rey, Susanne Pfeiffer | Foto: Sebastian Worch




Stück von James Fritz
aus dem Englischen von Michael Raab
SCHWERPUNKTTHEMA: »Haltungen«

4min 12sek (Four minutes twelve seconds)

Regie: Ingo Pfeiffer
Bühne: Wolfgang Clausnitzer
Kostüme: Jutta Reinhard
Licht: Robert Werthmann

mit Fenja AbelMarc MarchandSusanne PfeifferYannick Rey


Ein packendes Kammerspiel um sexuelle Gewalt und den Umgang mit sozialen Medien. Was ist wirklich passiert? Offenbaren die sozialen Medien geschehenes Unrecht oder Halbwahrheiten?

Jack, 17, ist der ganze Stolz seiner Eltern, David und Di. Sie haben versucht, ihm alles zu bieten, was sie selbst als Kinder nicht hatten. Nun ist er kurz davor, einen glänzenden Schulabschluss hinzulegen, um danach Jura zu studieren. Doch dann taucht ein Video im Internet auf: vier Minuten und zwölf Sekunden, die alles zu ruinieren drohen, wofür die Familie so gekämpft hat. Ein intimes Video von Jack und seiner Exfreundin Cara.

»Wir graben uns immer tiefer in den Fall, immer wieder werden Lügen aufgedeckt - wem kann man glauben?« Ingo Pfeiffer


Download: Programmheft zur Inszenierung