Szenenfoto: Ingo Pfeiffer | Foto: Sebastian Worch


Ingo Pfeiffer | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Marc Marchand, Jacqueline Binder | Foto: Sebastian Worch


Marc Marchand, Jacqueline Binder | Foto: Sebastian Worch


Szenenfoto: Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch


Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Ingo Pfeiffer, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch


Ingo Pfeiffer, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch




Schauspiel von Samuel Beckett
Deutsch von Elmar Tophoven
SCHWERPUNKTTHEMA »Zukunft?«

Endspiel (Fin de partie)

Regie: Uwe Reichwaldt
Bühne: Robert Pflanz
Kostüme: Jutta Reinhard
Licht: Robert Werthmann

mit Jacqueline BinderBenjamin JornsMarc MarchandIngo Pfeiffer


Eine schwarze Komödie über das Ende der Welt. Dieses Stück, das 1957 uraufgeführt wurde, festigte Samuel Becketts Ruf als bedeutendster Autor des absurden Theaters.

Der blinde Hamm wird bedient und manchmal herumgefahren von Clov. Hamm hat die Verfügungsgewalt über die zu Ende gehenden Vorräte, Clov schafft das Essen heran und beschreibt für Hamm die Aussicht aus dem Fenster. Beide sind aufeinander angewiesen. Die Welt ist am Ende. In zwei Tonnen hausen Nagg und Nell, die »verfluchten Erzeuger« von Hamm, auch sie können nicht fort. Trotz der untergehenden Welt spielen sie gemeinsam mit heiterer Ironie und bitterer Verzweiflung ein nie endendes »Endspiel«, denn: »Nichts ist komischer als das Unglück.«

»Mich interessiert, dass das Stück zeigt, dass der Tod eine komische Dimension hat. Der hilflose Wurm, der sich auf dem nackten Asphalt windet und krümmt und seinen Apfel sucht, hat etwas Komisches an sich. Ich möchte das Stück als ein Spiel inszenieren, in dem sich zwei Clowns gemeinsam auf den Tod einstimmen.« Uwe Reichwaldt



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