Szenenfoto: Susanne Pfeiffer, Silvia Steger - Foto: Sebastian Worch


Susanne Pfeiffer, Silvia Steger - Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Susanne Pfeiffer - Foto: Sebastian Worch


Susanne Pfeiffer - Foto: Sebastian Worch


Szenenfoto: Sandra Lava, Susanne Pfeiffer, Silvia Steger - Foto: Sebastian Worch


Sandra Lava, Susanne Pfeiffer, Silvia Steger - Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Sandra Lava - Foto: Sebastian Worch


Sandra Lava - Foto: Sebastian Worch




Psychothriller von Alan Ayckbourn
Deutsch von Inge Greiffenhagen und Bettina Leoprechting
Originaltitel: Snake in the Grass

Falsche Schlange

Regie: Friedrich Bremer
Bühne: Anita Rask Nielsen
Kostüme: Jutta Reinhard
Licht: Raphael-Aaron Moss

mit Sandra LavaSusanne PfeifferSilvia Steger



Die ungleichen Schwestern Annabel und Miriam haben sich jahrelang nicht mehr gesehen. Als Teenager ist Annabel nämlich von zuhause weggelaufen, hat einen Mann gefunden, ein erfolgreiches Geschäft aufgezogen. Die jüngere Miriam ist daheim im Dorf geblieben und hat den Vater umsorgt, der sie jedoch in letzter Minute noch enterbt hat. In einem raffiniert konstruierten Streit um das Erbe kommen die beiden Schwestern nun wieder zusammen. Gleich nach Annabels Ankunft gehen auf dem elterlichen Grundstück seltsame und geheimnisvolle Dinge vor sich. Vielleicht hat die erpresserische Altenpflegerin Alice Moody etwas damit zu tun?

In seinem packenden Psychothriller zeigt sich Sir Alan Ayckbourn, der Meister des bösen Humors, von seiner besten, abgrundtiefen Seite. Er spinnt ein cleveres Netz aus schlechtem Gewissen, alten Wunden und neuer Geldgier. Die Handlung gewinnt mit jeder Minute mehr und mehr an Tempo und Spannung, eine überraschende Wendung jagt die nächste.

"Zwei (neurotische) Schwestern, eine (sehr seltsame) Krankenschwester, ein (abwesender?) Liebhaber und ein (toter?) Vater: das sind die Zutaten zu unserem Stück. Der krimilesende Regisseur möchte Ihnen im Verein mit fünf tollen Kolleginnen ein Hochspannungsvergnügen bereiten." (Friedrich Bremer)